Der Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark ist die größte Attraktion der Insel. Der 1916 gegründete und 9200 Hektar große Nationalpark umfasst die aktive Vulkanzone der Westflanke des Mauna Loa und des Kīlauea Krater. Der kleinere, seit 1983 ununterbrochen aktive Puʻu ʻŌʻō liegt rund 15 km östlich.
Der Halemaʻumaʻu in der Caldera des Kīlauea wird als der derzeitige Sitz der Vulkangöttin Pele angesehen. In den Legenden und Mythen der Insel spielt Pele daher eine große Rolle. Vor allem der ständige Kampf mit ihrer älteren Schwester Namaka (oder Na-maka-o-Kahaʻi), der Göttin des Meeres, spiegelt die vulkanische Aktivität an den Küsten der Insel wider.
Natürlich gehört ein Ausflug zum Volcano-NP zum Pflichtprogramm auf dieser Insel. Vorher machten wir noch eine kleine Rundtour zur Ostküste.
Mal wieder ein Wasserfall...
...mit wenig Wasser...
Der Tropical Botanic Garden liegt direkt am Meer.
Sehr schön gelegen...Da könnte ich auch wohnen....
Ein weiterer Stopp an der Küste zeigte dann diese Aussichten...
...an diesem Abend gab es übrigens die Tsunami-Warnung...
...das könnte ich mir stundenlang ansehen...
Der Vulkan Kilauea.
Am besten fährt man zum Sonnenuntergang dorthin, um die glühende Lava besser sehen zu können.
Diese Idee hatten auch viele andere. Als wir wieder zurückfuhren, staute sich die Straße in Richtung Vulkan auf etwa einen Kilometer! Gegen Abend wird es seeeehr kalt. Mit Merinounterwäsche und diversen Jacken und Hosen fror ich trotzdem.
Jaaaa, es war unglaublich beeindruckend!
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